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   LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2015 - L 13 SB 88/15 B   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2015 - L 13 SB 88/15 B (https://dejure.org/2015,102098)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 05.08.2015 - L 13 SB 88/15 B (https://dejure.org/2015,102098)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 05. August 2015 - L 13 SB 88/15 B (https://dejure.org/2015,102098)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.04.2005 - L 5 B 33/04

    Beschwerde; Kostenentscheidung; Kostenübernahme; Prüfungsumfang; richterliches

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2015 - L 13 SB 88/15
    Eine derartige Entscheidung ist im Rechtsmittelverfahren nicht in vollem, sondern lediglich im beschränkten Umfang, nämlich dahingehend zu überprüfen, ob sich das SG innerhalb des ihm eingeräumten Ermessensspielraums gehalten hat, d. h. ob ihm bei seiner Entscheidung ein Ermessensfehler unterlaufen ist (vgl. Senatsbeschluss vom 18. Juli 2012 - L 13 SB 102/11 B; LSG Bremen, Beschl. v. 27. Februar 1989 - L 1 BR 8/88; Beschluss vom 15. November 1985 - L 5 BR 13/85; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 9. Mai 1997 - L 1 S (Ran) 30/97 - SGb 1997, 643; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 10. März 2004 - L 9 B 41/03 SB; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 176 Rn. 4; Zeihe, SGG, § 109 Rn. 9e; Krasney-Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, X Rn. 54; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. April 2005 - L 5 B 33/04 SB; Keller, a.a.O. § 109 Rn. 22; Roller, in: Lüdtke [Hrsg.], SGG, 3. Aufl., § 109 Rn. 28).
  • LSG Bremen, 27.02.1989 - L 1 BR 8/88

    Prozeßvollmacht; Klagerücknahme; Vorlage; Heilung; Prozeßvertreter; Fristsetzung;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2015 - L 13 SB 88/15
    Eine derartige Entscheidung ist im Rechtsmittelverfahren nicht in vollem, sondern lediglich im beschränkten Umfang, nämlich dahingehend zu überprüfen, ob sich das SG innerhalb des ihm eingeräumten Ermessensspielraums gehalten hat, d. h. ob ihm bei seiner Entscheidung ein Ermessensfehler unterlaufen ist (vgl. Senatsbeschluss vom 18. Juli 2012 - L 13 SB 102/11 B; LSG Bremen, Beschl. v. 27. Februar 1989 - L 1 BR 8/88; Beschluss vom 15. November 1985 - L 5 BR 13/85; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 9. Mai 1997 - L 1 S (Ran) 30/97 - SGb 1997, 643; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 10. März 2004 - L 9 B 41/03 SB; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 176 Rn. 4; Zeihe, SGG, § 109 Rn. 9e; Krasney-Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, X Rn. 54; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. April 2005 - L 5 B 33/04 SB; Keller, a.a.O. § 109 Rn. 22; Roller, in: Lüdtke [Hrsg.], SGG, 3. Aufl., § 109 Rn. 28).
  • LSG Bremen, 15.11.1985 - L 5 BR 13/85

    Kostenentscheidung; Ermessen; Berfufung; Berufungsverfahren; Kosten;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2015 - L 13 SB 88/15
    Eine derartige Entscheidung ist im Rechtsmittelverfahren nicht in vollem, sondern lediglich im beschränkten Umfang, nämlich dahingehend zu überprüfen, ob sich das SG innerhalb des ihm eingeräumten Ermessensspielraums gehalten hat, d. h. ob ihm bei seiner Entscheidung ein Ermessensfehler unterlaufen ist (vgl. Senatsbeschluss vom 18. Juli 2012 - L 13 SB 102/11 B; LSG Bremen, Beschl. v. 27. Februar 1989 - L 1 BR 8/88; Beschluss vom 15. November 1985 - L 5 BR 13/85; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 9. Mai 1997 - L 1 S (Ran) 30/97 - SGb 1997, 643; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 10. März 2004 - L 9 B 41/03 SB; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 176 Rn. 4; Zeihe, SGG, § 109 Rn. 9e; Krasney-Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, X Rn. 54; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. April 2005 - L 5 B 33/04 SB; Keller, a.a.O. § 109 Rn. 22; Roller, in: Lüdtke [Hrsg.], SGG, 3. Aufl., § 109 Rn. 28).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2012 - L 13 SB 102/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2015 - L 13 SB 88/15
    Eine derartige Entscheidung ist im Rechtsmittelverfahren nicht in vollem, sondern lediglich im beschränkten Umfang, nämlich dahingehend zu überprüfen, ob sich das SG innerhalb des ihm eingeräumten Ermessensspielraums gehalten hat, d. h. ob ihm bei seiner Entscheidung ein Ermessensfehler unterlaufen ist (vgl. Senatsbeschluss vom 18. Juli 2012 - L 13 SB 102/11 B; LSG Bremen, Beschl. v. 27. Februar 1989 - L 1 BR 8/88; Beschluss vom 15. November 1985 - L 5 BR 13/85; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 9. Mai 1997 - L 1 S (Ran) 30/97 - SGb 1997, 643; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 10. März 2004 - L 9 B 41/03 SB; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 176 Rn. 4; Zeihe, SGG, § 109 Rn. 9e; Krasney-Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, X Rn. 54; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. April 2005 - L 5 B 33/04 SB; Keller, a.a.O. § 109 Rn. 22; Roller, in: Lüdtke [Hrsg.], SGG, 3. Aufl., § 109 Rn. 28).
  • LSG Niedersachsen, 09.05.1997 - L 1 S (Ran) 30/97
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2015 - L 13 SB 88/15
    Eine derartige Entscheidung ist im Rechtsmittelverfahren nicht in vollem, sondern lediglich im beschränkten Umfang, nämlich dahingehend zu überprüfen, ob sich das SG innerhalb des ihm eingeräumten Ermessensspielraums gehalten hat, d. h. ob ihm bei seiner Entscheidung ein Ermessensfehler unterlaufen ist (vgl. Senatsbeschluss vom 18. Juli 2012 - L 13 SB 102/11 B; LSG Bremen, Beschl. v. 27. Februar 1989 - L 1 BR 8/88; Beschluss vom 15. November 1985 - L 5 BR 13/85; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 9. Mai 1997 - L 1 S (Ran) 30/97 - SGb 1997, 643; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 10. März 2004 - L 9 B 41/03 SB; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 176 Rn. 4; Zeihe, SGG, § 109 Rn. 9e; Krasney-Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, X Rn. 54; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. April 2005 - L 5 B 33/04 SB; Keller, a.a.O. § 109 Rn. 22; Roller, in: Lüdtke [Hrsg.], SGG, 3. Aufl., § 109 Rn. 28).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.01.2017 - L 10 SB 119/16
    Diese Kostenlastentscheidung ist im Rechtsmittelverfahren nicht in vollem, sondern nur in beschränktem Umfang, nämlich dahingehend zu überprüfen, ob sich das Sozialgericht innerhalb des ihm eingeräumten Ermessensspielraums gehalten hat, d. h., ob ihm bei seiner Entscheidung Ermessensfehler unterlaufen sind (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 10. März 2004 - L 9 B 41/03 SB, vom 5. August 2015, L 13 SB 88/15 B; zum Streitstand Jungeblut in Beck ok § 176 SGG Rn. 5, Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 176 Rn. 4; Krasney-Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl., Kapitel X, Rn. 54; a.A.: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. April 2005, L 5 B 33/04 SB).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.11.2016 - L 10 SB 126/16
    Diese Kostenlastentscheidung ist im Rechtsmittelverfahren nicht in vollem, sondern nur in beschränktem Umfang, nämlich dahingehend zu überprüfen, ob sich das Sozialgericht innerhalb des ihm eingeräumten Ermessensspielraums gehalten hat, d. h., ob ihm bei seiner Entscheidung Ermessensfehler unterlaufen sind (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 10. März 2004 - L 9 B 41/03 SB, vom 5. August 2015, L 13 SB 88/15 B; zum Streitstand Jungeblut in BeckOK SozR § 176 Rn. 5, Stand 31. Juli 2016 Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 176 Rn. 4; Krasney-Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl., Kapitel X, Rn. 54; a.A.: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. April 2005, L 5 B 33/04 SB).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.10.2016 - L 13 SB 83/16
    Eine derartige Entscheidung ist im Rechtsmittelverfahren nicht in vollem, sondern lediglich im beschränkten Umfang, nämlich dahingehend zu überprüfen, ob sich das SG innerhalb des ihm eingeräumten Ermessensspielraums gehalten hat, d.h. ob ihm bei seiner Entscheidung ein Ermessensfehler unterlaufen ist (st. Rspr. des erkennenden Senats, statt aller: Beschluss vom 5. August 2015 - L 13 SB 88/15 B m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.10.2015 - L 10 VE 16/15
    Diese Kostenlastentscheidung ist im Rechtsmittelverfahren nicht in vollem, sondern nur in beschränktem Umfang, nämlich dahingehend zu überprüfen, ob sich das Sozialgericht innerhalb des ihm eingeräumten Ermessensspielraums gehalten hat, d. h., ob ihm bei seiner Entscheidung Ermessensfehler unterlaufen sind (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 10. März 2004 - L 9 B 41/03 SB, vom 5. August 2015, L 13 SB 88/15 B; Jungeblut in Beck OK SGG § 176 Rn. 5 zum Streitstand Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 176 Rn. 4; Krasney-Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl., Kapitel X, Rn. 54; a.A.: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. April 2005, L 5 B 33/04 SB).
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